INS Inklusion Netz Staßfurt
Was verbirgt sich hinter INS – Inklusion Netzwerk Staßfurt?
Das Netzwerk wurde im Jahr 2009 von der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Staßfurt gegründet. Ziel ist die Vernetzung aller regionalen Akteure im Sinne einer schrittweisen Umsetzung von INKLUSION im Sozialraum Staßfurt.
Inklusion wird zu den Aktionstagen im Mai jeden Jahres beispielhaft gelebt. Die Aktionstage stellen die Vielfalt und Verschiedenheit unserer Gesellschaft dar.
Menschen mit und ohne Behinderung verbringen Zeit miteinander. So wird im eigenen Erleben der Mehrwert von Inklusion erkennbar. Die Aktionen senden Impulse, die in den Alltag einfließen und eine Änderung des Blickwinkels (Paradigmenwechel) ermöglichen.
Die Projektgruppe „Gemeinsames Lernen in Staßfurt“ legte im Jahr 2012 der Stadt Staßfurt mit dem Initiativkatalog ein Dokument in die Hände, welches der Stadt Empfehlungen bei der Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes gibt.
Inklusion bedeutet:
- Alle Menschen können überall dabei sein.
- Alle Menschen dürfen überall mitmachen.
- Kein Mensch wird ausgeschlossen
Damit Inklusion wahr wird, müssen viele Hindernisse
verschwinden. Hindernisse sind zum Beispiel:
- Treppen für Fahrende im Rollstuhl, mit Gehhilfen
und Kinderwagen - und schwere Sprache für Menschen mit
Lernschwierigkeiten.
Wer arbeitet im INS mit?
- Stadt Staßfurt
- Wohnungs- und Baugesellschaft mbH Staßfurt
- Stadtratsmitglied Ralf-Peter Schmidt
- Seniorenbeirat der Stadt Staßfurt
- Berufsförderungswerk Sachsen-Anhalt GmbH
- Lebenshilfe Bördeland GmbH
- Volkssolidarität Landesverband Sachsen-Anhalt e.V.
- Stiftung Staßfurt Waisenhaus
- Gemeinschaftsschule "Hermann-Kasten" Staßfurt
- Salzlandtheater Staßfurt
- Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum e.V.
- Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen-Anhalt e.V.
- Staßfurter Urania e.V.
- Gesundheits-, Rehabilitations- und Behindertensportverein Staßfurt e.V.
- Selbsthilfegruppe "Schmerzlotsen"
INS ist ein Netzwerk regionaler Akteure im Sozialraum Staßfurt.