Staßfurter Kalinchen

Am 14. Januar 2006 war es soweit. Das erste große Staßfurter Kalinchen wurde der Stadt vom Kuratorium zum Neujahrsempfang übergeben. Der Künstler Borchu Bawaa hat dem Kalinchen mit Lackfarben Leben eingehaucht. Staßfurter Motive zieren die rund einen Meter große Plastik. Die Plastik aus stabilem glasfaserverstärkten Kunststoff steht auf einem Betonsockel.

Das Staßfurter Kalinchen ist tierisches Wahrzeichen und Identifikationsfigur der Stadt.

Die Auswahl des Wahrzeichens wurde im Kuratorium beraten. Bei der Wahl des Tieres entschied man sich für die Idee des Geschäftsführers der AWS Achslagerwerk Staßfurt GmbH, Herrn Luig, der das Lamm, wie es im Wappen der Stadt Staßfurt vorkommt, vorschlug. Beim Namen kam man überein, dem Vorschlag von Herrn Wächter, Vorsitzenden des Staßfurter Kulturbundes, zu folgen, der "Salinchen" lautete und die Verbindung zum einstigen Salinewesen herstellen sollte. Nach dem Einspruch der Stadt Schönebeck, die den Namen bereits für ein eigenes Stadtsouvenir verwendet, einigte man sich im Kuratorium kurzerhand auf den Namen "Staßfurter Kalinchen". Gestaltet wurde die Figur von der Firma Bohna Werbung und Design.

Die Stadtwerke Staßfurt GmbH hat die Vermarktung des Staßfurter Kalinchens übernommen. Bei Interesse kann man sich an die Stadtwerke (03925/960-0) wenden. Das Kalinchen gibt es auch in einer kleinen Ausführung.

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