Europaradweg und Bodeniederung

Ob mit dem Rad, zu Fuß oder auf dem Pferd, es gibt viele Möglichkeiten die Bodeniederung zu entdecken und sich aktiv zu erholen.

Ausgehend vom Staßfurter Neumarkt, entlang der so genannten Roßbahn, gelangt man zu einem Feuchtwiesengebiet am südwestlichen Stadtrand von Staßfurt zu den Staßfurter Bruchwiesen. Die Roßbahn erhielt ihren Namen durch die Tatsache, dass auf ihr früher mit Hilfe von Pferdewagen Braunkohle für den Steinsalzbergbau transportiert wurde.

Die Staßfurter Bruchwiesen sind ausgesprochene Auen, die durch die jährlich wiederkehrenden Überschwemmungen der Bode eine üppige feuchtigkeitsliebende Flora und Fauna hervorgebracht haben. Ein künstlich angelegtes Gewässersystem im westlichen Teil der Bruchwiesen gewährleistet, dass auch an extrem trockenen Sommertagen eine offene Wasserfläche vorhanden ist.

Ein blaues Band durchzieht Sachsen-Anhalt. Es vereint die Angebote des Wassertourismus im Land.

Der Europaradweg R 1 führt entlang der Bode durch die Stadt Staßfurt. Von Frankreich bis nach Russland erstreckt sich der Europaradweg mit einer Länge von insgesamt 3500 Kilometern. Im Salzlandkreis finden die Radfahrer eine 56 km lange Strecke mit wenigen Steigungen, aber in einer landschaftlich sehenswerten Umgebung vor.

 

Oberbürgermeister Sven Wagner, Stadträte, Mitarbeiter der Verwaltung sowie des Planungsbüros (IVW Magdeburg) und der ausführenden Baufirma (Eurovia Könnern) haben am 26.06.2020 das grundhaft ausgebaute Teilstück des Europaradweges R1 am Neumarkt und der Roßbahn offiziell freigegeben.

Die Ausbauarbeiten des 1.536 Meter langen Teilstücks fanden im Zeitraum vom 18. Mai bis 12. Juni statt. Die Baukosten betrugen insgesamt 186.000 Euro. Die Stadt Staßfurt hat dafür  über die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) eine 90%ige Förderung erhalten.

Am 15. Juni wurde zudem mit dem Ersatzneubau der Mühlengrabenbrücke begonnen. Das alte Bauwerk ist inzwischen abgerissen. Jetzt beginnen die Gründungsarbeiten. Die Fertigstellung ist für September 2020 geplant. Bis zu diesem Zeitpunkt werden auch 22 Flatterulmen an der Liethe als Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme gepflanzt worden sein.

Die Gesamtlänge des Europaradweges in der Stadt Staßfurt beträgt 11 Kilometer.

Mit Ausnahme der Bodestraße und des Schlossparks Hohenerxleben (2021) ist damit der gesamte R1 in Staßfurt, einschließlich 4 neuer Radwege-Brücken und 1 Unterführung, ausgebaut.

 

Europaradweg und Bodeniederung

Ob mit dem Rad, zu Fuß oder auf dem Pferd, es gibt viele Möglichkeiten die Bodeniederung zu entdecken und sich aktiv zu erholen.

Ausgehend vom Staßfurter Neumarkt, entlang der so genannten Roßbahn, gelangt man zu einem Feuchtwiesengebiet am südwestlichen Stadtrand von Staßfurt zu den Staßfurter Bruchwiesen. Die Roßbahn erhielt ihren Namen durch die Tatsache, dass auf ihr früher mit Hilfe von Pferdewagen Braunkohle für den Steinsalzbergbau transportiert wurde.

Die Staßfurter Bruchwiesen sind ausgesprochene Auen, die durch die jährlich wiederkehrenden Überschwemmungen der Bode eine üppige feuchtigkeitsliebende Flora und Fauna hervorgebracht haben. Ein künstlich angelegtes Gewässersystem im westlichen Teil der Bruchwiesen gewährleistet, dass auch an extrem trockenen Sommertagen eine offene Wasserfläche vorhanden ist.

Ein blaues Band durchzieht Sachsen-Anhalt. Es vereint die Angebote des Wassertourismus im Land.

Der Europaradweg R 1 führt entlang der Bode durch die Stadt Staßfurt. Von Frankreich bis nach Russland erstreckt sich der Europaradweg mit einer Länge von insgesamt 3500 Kilometern. Im Salzlandkreis finden die Radfahrer eine 56 km lange Strecke mit wenigen Steigungen, aber in einer landschaftlich sehenswerten Umgebung vor.

 

Oberbürgermeister Sven Wagner, Stadträte, Mitarbeiter der Verwaltung sowie des Planungsbüros (IVW Magdeburg) und der ausführenden Baufirma (Eurovia Könnern) haben am 26.06.2020 das grundhaft ausgebaute Teilstück des Europaradweges R1 am Neumarkt und der Roßbahn offiziell freigegeben.

Die Ausbauarbeiten des 1.536 Meter langen Teilstücks fanden im Zeitraum vom 18. Mai bis 12. Juni statt. Die Baukosten betrugen insgesamt 186.000 Euro. Die Stadt Staßfurt hat dafür  über die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) eine 90%ige Förderung erhalten.

Am 15. Juni wurde zudem mit dem Ersatzneubau der Mühlengrabenbrücke begonnen. Das alte Bauwerk ist inzwischen abgerissen. Jetzt beginnen die Gründungsarbeiten. Die Fertigstellung ist für September 2020 geplant. Bis zu diesem Zeitpunkt werden auch 22 Flatterulmen an der Liethe als Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme gepflanzt worden sein.

Die Gesamtlänge des Europaradweges in der Stadt Staßfurt beträgt 11 Kilometer.

Mit Ausnahme der Bodestraße und des Schlossparks Hohenerxleben (2021) ist damit der gesamte R1 in Staßfurt, einschließlich 4 neuer Radwege-Brücken und 1 Unterführung, ausgebaut.

 

Europaradweg und Bodeniederung

Ob mit dem Rad, zu Fuß oder auf dem Pferd, es gibt viele Möglichkeiten die Bodeniederung zu entdecken und sich aktiv zu erholen.

Ausgehend vom Staßfurter Neumarkt, entlang der so genannten Roßbahn, gelangt man zu einem Feuchtwiesengebiet am südwestlichen Stadtrand von Staßfurt zu den Staßfurter Bruchwiesen. Die Roßbahn erhielt ihren Namen durch die Tatsache, dass auf ihr früher mit Hilfe von Pferdewagen Braunkohle für den Steinsalzbergbau transportiert wurde.

Die Staßfurter Bruchwiesen sind ausgesprochene Auen, die durch die jährlich wiederkehrenden Überschwemmungen der Bode eine üppige feuchtigkeitsliebende Flora und Fauna hervorgebracht haben. Ein künstlich angelegtes Gewässersystem im westlichen Teil der Bruchwiesen gewährleistet, dass auch an extrem trockenen Sommertagen eine offene Wasserfläche vorhanden ist.

Ein blaues Band durchzieht Sachsen-Anhalt. Es vereint die Angebote des Wassertourismus im Land.

Der Europaradweg R 1 führt entlang der Bode durch die Stadt Staßfurt. Von Frankreich bis nach Russland erstreckt sich der Europaradweg mit einer Länge von insgesamt 3500 Kilometern. Im Salzlandkreis finden die Radfahrer eine 56 km lange Strecke mit wenigen Steigungen, aber in einer landschaftlich sehenswerten Umgebung vor.

 

Oberbürgermeister Sven Wagner, Stadträte, Mitarbeiter der Verwaltung sowie des Planungsbüros (IVW Magdeburg) und der ausführenden Baufirma (Eurovia Könnern) haben am 26.06.2020 das grundhaft ausgebaute Teilstück des Europaradweges R1 am Neumarkt und der Roßbahn offiziell freigegeben.

Die Ausbauarbeiten des 1.536 Meter langen Teilstücks fanden im Zeitraum vom 18. Mai bis 12. Juni statt. Die Baukosten betrugen insgesamt 186.000 Euro. Die Stadt Staßfurt hat dafür  über die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) eine 90%ige Förderung erhalten.

Am 15. Juni wurde zudem mit dem Ersatzneubau der Mühlengrabenbrücke begonnen. Das alte Bauwerk ist inzwischen abgerissen. Jetzt beginnen die Gründungsarbeiten. Die Fertigstellung ist für September 2020 geplant. Bis zu diesem Zeitpunkt werden auch 22 Flatterulmen an der Liethe als Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme gepflanzt worden sein.

Die Gesamtlänge des Europaradweges in der Stadt Staßfurt beträgt 11 Kilometer.

Mit Ausnahme der Bodestraße und des Schlossparks Hohenerxleben (2021) ist damit der gesamte R1 in Staßfurt, einschließlich 4 neuer Radwege-Brücken und 1 Unterführung, ausgebaut.